Vergleiche deinen Page Speed

Google hat bestätigt, dass die Ladegeschwindigkeit ein Rankingfaktor ist. Mit diesem kostenlosen Tool kannst du erfahren, wie gut sich deine Webseite mit echten Nutzerdaten im Vergleich schlägt. Gib zum Starten einfach deine Domain ein:

Die Nutzung des Tools ist kostenlos. Du kannst jeden Tag bis zu 25 Abfragen durchführen. Danach ist eine ebenfalls kostenlose Registrierung erforderlich.

Wir haben die Ladegeschwindigkeiten aller Webseiten in sogenannte Perzentile eingeteilt. An ihnen lässt sich einfach ablesen, welcher maximale Page Speed notwendig ist, um zu den besten X-Prozent aller Webseiten zu gehören. Für den Desktop darf die maximale Ladezeit der Webseite zum Beispiel höchstens 0,65 Sekunden betragen, um zu den besten 30% aller Webseiten zu gehören.

Die folgenden Werte beziehen sich auf echte Nutzerdaten. Es sind keine synthetischen Benchmarks. Ein großes Nutzerpanel liefert Ladezeiten für mehr 10 Millionen Seiten – sowohl für Desktop als auch für das Handy und das weltweit.

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Webseiten auf dem Desktop laden durchschnittlich schneller als auf dem Handy. Der Durchschnitt der Ladezeit liegt bei rund einer Sekunde.

www.sistrix.de liegt mit 2,35 Sekunden deutlich oberhalb des Durchschnitts. Hier ist es dringend notwendig, die Ladegeschwindigkeit zu verbessern.

Der durchschnittliche Page Speed ist auf dem Handy deutlich langsamer als auf dem Desktop: mit gut 2 Sekunden laden Webseiten auf dem Handy fast doppelt so lange.

www.sistrix.de liegt mit 0,65 Sekunden unterhalb des Durchschnitts. Gut gemacht!

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Die Messwerte von oben beziehen sich auf das vollständige Laden der Webseite (sogenannte Onload-Event). Alternativ kannst du dir auch Werte für die Anzeige des ersten, sinnvollen Inhalts („first contentful paint“ im Nerdjargon) anzeigen lassen, indem du hier klickst.

Wieso ist der Page Speed wichtig?

Seit Juli 2018 ist auch die Ladegeschwindigkeit von mobilen Webseiten ein Rankingfaktor für die Google-Suche. Desktop-Seiten wurden bereits vorher schon nach ihrem Page Speed bewertet. Neben diesem direkten Nutzen, gibt es auch zahlreiche Studien und Untersuchungen, die eindeutig zeigen, dass Nutzer keine langsamen Webseiten wollen. Ist die Ladezeit zu hoch, bricht der Nutzer den Ladevorgang ab und schaut sich bei der Konkurrenz um.

Wie kann ich die Ladegeschwindigkeit verbessern?

Die Optimierung von Ladezeiten ist ein (sehr) komplexes Thema: es betrifft zahlreiche unterschiedliche Bereiche einer Webseite von der Hardware, über die Internetanbindung bis zum Browser und Device des Besuchers. Die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit ist daher sehr individuell. Google bietet mit den PageSpeed Insights einen guten Startpunkt mit hilfreichen Tipps und Hinweisen zu Optimierungsmöglichkeiten.

Auf welcher Datenbasis basiert dieses Tool?

Die Daten der Page Speed-Auswertung basieren auf echten Nutzerdaten. Google stellt im Rahmen des Chrome User Experience Report ein öffentliches Datenset mit Ladezeiten zur Verfügung. Wir bauen auf diesen Daten auf, fassen sie zusammen und stellen sie in einen leicht zu interpretierenden Kontext. Die Daten werden monatlich aktualisiert und beinhalten Werte zu mehr als 10 Millionen Seiten.